DEKAN-ERNST-SCHULE

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Mit der 3b und der 3c bei der Feuerwehr

Am 25.April 07 besuchten wir, die Klasse 3c, die Feuerwehr in Grünstadt. Wir waren wie immer um 8 Uhr in der Schule und sind dann zur Feuerwehr gelaufen. Unsere Lehrerin Frau Auffermann und die Elternsprecherin Frau Sachse begleiteten uns. Als wir bei der Feuerwehr ankamen, wurden wir schon erwartet.

Als Erstes erklärte uns ein Mann von der Feuerwehr Grünstadt alle Autos für das Retten, Löschen, Transportieren und Bergen. Er hat uns auch gesagt, dass links von einem Auto die Löschsachen sind und rechts die Sachen zum Retten. Der Mann und sein Kollege haben uns auch die Werkzeuge gezeigt, die im Feuerwehrauto sind. Dazu hatten wir sehr viele Fragen.


Nachdem wir uns die Feuerwehrautos angesehen hatten, zeigten uns die beiden Feuerwehrleute die Garderobe. Dort hat jeder Feuerwehrmann sein eigenes Fach, in dem seine Feuerwehrausrüstung aufbewahrt wird. Ganz unten in der Garderobe befinden sich die Fächer der niedrigsten Feuerwehrleute, etwas weiter oben die der höheren Feuerwehrleute und ganz oben befindet sich das Fach des Feuerwehrhauptmanns. Ein Feuerwehrmann zog für uns seine Ausrüstung an.

Das Besondere war, dass die Hosenbeine in die feuerfesten Schuhe hineingesteckt waren, damit das Anziehen bei einem Einsatz schneller geht. Danach zog er seine Jacke an. Als nächstes band er sich seinen Gürtel mit Seil und Karabinerhaken um, zog seinen Helm mit Nackenschutz auf und seine feuerfesten Handschuhe an. Zum Schluss schnallte er das Atemluftgerät auf den Rücken. Dann zog er sich wieder aus und wir verließen die Garderobe.


Nun gingen wir nach draußen. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Dann haben wir den Hahn aufgedreht und den Feuerwehrschlauch fest gehalten.

Wir haben die Blumen gegossen. Ein paar Minuten später drehten wir das Wasser wieder ab. Frau Auffermann schenkte den Feuerwehrmännern als Dankeschön etwas zum Knabbern. Jetzt gingen wir wieder in die Schule.

Text: Pia 3c


Wir, die Klasse 3b, gingen am 24.04.07 zu der freiwilligen Feuerwehr in Grünstadt. Dort wurden wir schon erwartet. Frau Wadewitz und Frau Bläse kamen mit und waren von der freiwilligen Feuerwehr auch recht begeistert. Es wurde uns erklärt wie die Autos heißen.

Hier sieht man das Fahrzeug mit der Nummer 31. Es verfügt über eine mindestens 5 Meter lange Leiter, womit man z.B. eine Katze vom Baum retten kann.


Hier erklärt uns der Feuerwehrmann wie die verschiedenen Autos funktionieren und welche Aufgaben sie haben. Das ist ganz schön kompliziert, denn es sind richtig viele Feuerwehrautos.

Das ist eine alte Motorspritze, etwa aus der Zeit um 1940. Man legte einen Schlauch in einen Brunnen oder einen Teich, zog mit der Spritze das Wasser an und man konnte es auf der anderen Seite mit einem Schlauch verspritzen.


Nun sind wir zu einem Auto gegangen, das viele Schläuche enthält. Das war richtig interessant. Wir alle haben uns gefragt, wofür man so viele Schläuche benötigt. Wir durften mit Hilfe des Feuerwehrmannes einen Schlauch halten.

Jetzt hatte uns der Feuerwehrmann in 2 Gruppen aufgeteilt. Der 1. Gruppe stellte er Aufgaben, danach der 2. Gruppe. So hatte jeder etwas zu tun.


Hier holen die Jungs die Schläuche, die wir für einen Test brauchten. Es war sehr anstrengend, denn die Schläuche hatten ein ganz schönes Gewicht.

Jetzt werden die Schläuche ausgerollt, auch ein paar Mädchen halfen mit.


Gut, gleich sind wir bereit, mit den Schläuchen zu spritzen. Doch davor gab es noch einige Erklärungen von dem Feuerwehrmann.

Endlich konnten wir losspritzen. Wir durften aber nur auf Blumen spritzen, damit wir nichts beschädigten.

Text: Anna und Lisa-Marie 3b

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