DEKAN-ERNST-SCHULE

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Nachwuchsreporter berichten von der Klassenfahrt der Viertklässer nach Bingen 

Am Mittwoch, dem 21.8.2013 trafen wir uns an der Dekan-Ernst-Schule, stiegen in den Bus ein, verstauten unsere Koffer und Rucksäcke und fuhren um 8:30 Uhr los. Die ganze Fahrt dauerte ungefähr eine Stunde. Als wir in Bingen ankamen, mussten wir noch ein kleines Stück zur Jugendherberge laufen, wo wir dann warten mussten, da unsere Zimmer noch nicht fertig waren.

Deswegen stellten alle vierten Klassen die Koffer ab und gingen mit Wanderschuhen und eingepacktem Proviant zur Burg Rheinstein. Die Schüler durften entscheiden, ob sie mit Herrn Doppler und Frau Wagner durch den Wald wandern, oder mit Frau Paulus und Frau Schieche am Rhein entlang laufen wollten. Beide Gruppen sollten sich dann an der Burg Rheinstein treffen. Dort führte uns der Besitzer durch die Burg.

Nach der Besichtigung fuhren wir mit dem Zug zurück und bekamen in der Jugendherberge die Schlüsselkarten für unsere Zimmer. Dort mussten wir unsere Betten beziehen, wobei uns die Lehrer halfen. Wir aßen unser Abendessen und schliefen dann alle ein.

Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen und schmierten uns Brötchen für das nächste Abenteuer. Zuerst gingen wir zu einem Wasserspielplatz, an dem wir viel spielten.

Danach fuhren wir mit dem Schiff auf die andere Seite des Rheins nach Assmannshausen.

Dort liefen durch die Stadt, sodass wir mit dem Sessellift auf den Berg hochfahren konnten.

Auf dem Berg angekommen, machten wir eine Pause, nach der wir weiter bis zur Zauberhöhle wanderten. Wir liefen alle durch die Höhle. Dort war es stockfinster.

Die Viertklässer gingen nun weiter den Berg hoch zu einem Aussichtspunkt, an dem wir ein Foto machten. Dann besichtigten wir die Germania und machten viele Fotos. Nach den Fotos bestiegen wir die Gondel, die uns nach Rüdesheim brachte. Unten angekommen und ein paar Kaufhäuser weiter, war ein Musikmuseum. Dort waren alte Musikinstrumente, die über hundert Jahre alt sind.

Nach dem Museum fuhren wir mit dem Schiff wieder zurück nach Bingen und gingen zur Jugendherberge zurück. Bevor wir schlafen gingen, aßen wir abends noch etwas. Am dritten Tag frühstückten wir und gingen auf den Wasserspielplatz, wo wir einige Zeit spielten, bevor wir zurück zu unserem Bus laufen mussten, der wieder an die Dekan-Ernst-Schule fuhr.

Melda (4a)

 

Schüler der Klasse 4c berichten vom ersten Tag der Klassenfahrt:

Am Mittwoch, den 21.8.2013 fuhren die Klassen 4a, 4b und 4c nach Bingen. Um 8.30 Uhr kam der Bus. Wir verabschiedeten uns von unseren Eltern und stiegen ein. Die Busfahrt dauerte 45 Minuten lang. Danach nahmen wir unsere Koffer und gingen zur Jugendherberge. Wir stellten unser Gepäck ab. Die Zimmer waren nämlich noch nicht fertig. Anschließend packten wir uns ein Lunchpaket. Als wir fertig waren, wählten wir, wer in die Waldgruppe und wer in die Rheingruppe wollte. Unser Ziel war die Burg Rheinstein. Ich ging durch den Wald. Wir liefen drei Stunden und machten nur zwei Pausen. Endlich kamen wir an und besichtigten die Burg. Als wir fertig waren, fuhren wir mit dem Zug zurück. Anschließend spielten wir auf dem Spielplatz und warteten auf die Rheingruppe. Danach gingen wir zurück und bekamen unsere Zimmerschlüssel. Wir packten unsere Koffer aus, bezogen die Betten und räumten die Schränke ein. Danach gingen wir zum Abendessen. Um 21 Uhr mussten wir auf unseren Zimmern sein, denn dann war Bettruhe. Zum Schluss schliefen alle ein.
Elina, 4c

Am 21.8.2013 fuhren alle 4. Klassen auf Klassenfahrt nach Bingen. Als wir ankamen, stellten alle ihr Gepäck im Aufenthaltsraum ab. Anschließend gingen wir in die Cafeteria und schmierten uns ein Lunchpaket. Nachdem wir das getan hatten, stimmten wir ab, wer am Rhein und wer durch den Wald zur Burg Rheinstein laufen möchte. Ich lief mit Frau Wagner und Herrn Doppler durch den schattigen Wald. Als wir ankamen, besichtigten wir die Burg. Sie war sehr schön. Zurück liefen wir nicht, sondern fuhren von Trechtingshausen mit dem Zug nach Bingen. Wir liefen noch auf den Wasserspielplatz und spielten. Anschließend bezogen wir die Zimmer und gingen Abendessen. Danach erzählten wir auf dem Zimmer.
Eva, 4c

Am Mittwoch, den 21.8.2013 trafen wir uns um 8 Uhr an der Dekan-Ernst-Schule. Um 8.30 Uhr kam dann der Bus, somit mussten wir nun unsere Eltern verabschieden. Das fuel manchen leicht, manchen aber auch schwer. Die Fahrt dauerte ungefähr 45 Minuten. Wir mussten mit zwei Bussen fahren, weil die drei Klassen nicht in einen Bus passten. In Bingen angekommen, mussten wir mit dem Gepäck noch einen kurzen Fußmarsch zurücklegen, das machte aber nichts. In der Jugendherberge stellten wir unser Gepäck in den Aufenthaltsraum. Dann gingen wir in die Cafeteria und schmierten uns ein Lunchpaket. Jetzt trennten wir uns in zwei Gruppen, nämlich eine Waldgruppe und eine Rheingruppe. Die eine Gruppe wanderte durch den Wald zur Burg Rheinstein, die andere am Rhein entlang. Ich war in der Rheingruppe. Als wir an der Burg ankamen, war die andere Gruppe schon da und erwartete uns. Jede Gruppe bekam eine Führung auf der Burg. Ich fand sie sehr spannend. Danach fuhren wir mit dem Zug nach Bingen. Zurück in der Jugendherberge bekamen wir unsere Schlüssel und bezogen unsere Zimmer.
Luisa, 4c

Schüler der Klasse 4c berichten vom zweiten Tag der Klassenfahrt:

 

Am nächsten Tag nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Schiff. Vorher waren wir noch ein bisschen auf dem Wasserspielplatz. Wir fuhren mit dem Schiff am Binger Mäuseturm vorbei nach Assmanshausen. Dort fuhren wir mit dem Sessellift. Dann wanderten wir zum Niederwalddenkmal. Es war sehr groß und prächtig. Auf dem Weg dorthin kamen wir an einer Zauberhöhle vorbei. Fast alle liefen durch diese dunkle Höhle. Mit der Gondel fuhren wir nach Rüdesheim. Dort bekamen wir ein Eis und schauten uns die Geschäfte an. Danach gingen wir ins Musikkabinett. Wir fuhren mit dem Schiff wieder nach Bingen und liefen zurück zur Jugendherberge.
Leni, 4c

Morgens standen wir auf und frühstückten. Danach schmierten wir unsere Lunchpakete. Anschließend liefen wir auf den Wasserspielplatz und spielten. Dann liefen wir zum Schiffsanleger. Dort angekommen warteten wir auf das Schiff und fuhren nach Assmansshausen. In Assmannshausen angekommen gingen wir zum Sessellift und dieser brachte uns den steilen Berg hinauf. Nach der Fahrt mit dem Sessellift lobten uns die Lehrer, dass sich alle Kinder getraut hatten. Dort war ein Tiergehege und wir haben die Rehe und Hirsche gefüttert. Dann liefen wir zur Zauberhöhle und zum Niederwalddenkmal. Von dort aus spazierten wir zur Gondel und fuhren runter nach Rüdesheim. Wir bummelten durch die Geschäftte und gingen in ein Musikkabinett. Das war sehr toll. Wir liefen zum Schiff und fuhren wieder nach Bingen. Danach spazierten wir zum Spielplatz. Zum Schluss gingen wir zur Jugendherberge und aßen zu Abend.

Am zweiten Tag gingen wir runter zum Frühstück und packten uns Lunchpakete ein. Dann wanderten wir zum Schiff. Mit dem Schiff fuhren wir nach Assmannshausen. Dort liefen wir zum Sessellift und als wir auf dem Berg angekamen waren, gab es dort ein Tiergehege. Wir liefen weiter und auf dem Weg zum Niederwalddenkmal kamen wir an eine Zauberhöhle. Nachdem wir das Denkmal besichtigt hatten, gingen wir zur Gondel und fuhren hinunter nach Rüdesheim. Frau Wagner spendierte uns ein Eis. Danach hatten wir 25 Minuten Zeit um uns umzuschauen und in den Geschäften etwas zu kaufen. Anschließend gingen wir in ein Musikmuseum.
Cecily, 4c

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