DEKAN-ERNST-SCHULE

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Besuch im Kreiskrankenhaus Grünstadt

Am Dienstag, d. 14.7.2015 sind wir, die Klassen 4b und 4c um 8.15 Uhr ins Kreiskrankenhaus Grünstadt gelaufen. Wir lernten die Kinderkrankenschwestern Ulrike und Heike kennen. Die beiden waren sehr lieb.

Zuerst zeigten sie uns einen Schockraum. Dort haben wir viele Röntgenbilder gesehen.

Sie erklärten uns, dass manchmal Knochen repariert werden müsssen. Dazu werden Metallstangen, Nägel und Schrauben benutzt. Wenn ein Schienbein zu arg gebrochen ist, wird es durch eine Metallstange verstärkt und mit Nägeln und Schrauben fixiert.

Als wir das wussten, gingen wir weiter zur Entbindungsstation. Dort angekommen, kam eine Frau mit ihrem neugeborenen Baby auf uns zu und zeigte es uns. Danach durften wir uns ein Patientenzimmer ansehen. Es war sehr groß und überall waren Notklingeln angebracht. Als wir im Kreißsaal waren, sahen wir eine Badewanne. Auch dort kann man ein Baby auf die Welt bringen. Dort gab es auch eine Gebärwanne und eine Gebärliege, denn ein Baby kann auf verschiedene Weise auf die Welt gebracht werden.

Leon, 4b

Die Klassen 4b und 4c liefen ins Grünstädter Krankenhaus. Dort erwarteten uns die Kinderkrankenschwestern Ulrike und Heike. Zuerst gingen wir in den Schockraum, in dem wir einige Röntgenbilder gezeigt bekamen. Ulrike zeigte uns einen Nagel, der bei starken Brüchen eingesetzt werden muss. Im Raum stand auch ein Gerät mit dem man den Puls und die Sauerstoffsättigung im Blut messen konnte. Wer wollte, durfte sich beides messen lassen.

Dann liefen wir auf die Entbindungsstation, auf der die Frauen mit ihren neugeborenen Babys einige Tage bleiben. Wir durften sogar eine Mutter mit ihrem Neugeborenen sehen. Nun gingen wir in ein Patientenzimmer. Überall befanden sich Notknöpfe, wenn es den Patienten mal nicht so gut ging. Und das Wichtigste war auch da: der Fernseher.

Hinter einer Glassscheibe konnten wir auch ein Baby-Wärmebettchen und einen Inkubator sehen. Jetzt gingen wir in den Kreißsaal. In dem standen eine Geburtswanne, ein Krankenbett, ein Gebärstuhl und eine Babywaage. Jeder, der wollte, durfte mal eine 3 kg schwere Puppe hochnehmen.

Anschließend gingen wir nach draußen. Die frische Luft tat gut und wir konnten lecker frühstücken. Zuletzt liefen wir alle gemeinsam fröhlich zurück in die Schule.

Lisa, 4b

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