DEKAN-ERNST-SCHULE

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Vernissage der Klasse 2b

Heute, am 12. März war es endlich soweit: Das lange Warten mit vielen Proben und vor allem natürlich den vielen Stunden, die in die Kunstwerke investiert wurden, hatte ein Ende. Der Tag war da und alle Kunstwerke der Klasse 2b wurden Eltern, Geschwistern und allen anderen Interessierten vorgestellt.

Die kleinen Künstlerinnen und Künstler standen aufgeregt in der Mitte, alle Gäste drum herum, und schon begann die Vernissage mit einem Akkordeonspiel von Niklas. Er wurde von allen Mitschülern mit Rasseln und Schellen im Takt begleitet. Die Begrüßung der Anwesenden meisterte Louis ganz souverän.

Ein weiterer musikalischer Beitrag von Claudius und seiner Mutter mit Trompete und Geige, begleitet durch die Klasse mit Holzklangstäben, leitete direkt zu Julia über, die die Herstellung der Abklatschbilder sowie der Aquarellbilder anschaulich erklärte. Die Kleister-Wasserlandschaften sind wirklich wunderschön geworden!

Nun übernahm Louise den weiteren musikalischen Teil, in dem sie mit ihrer Querflöte fast ganz alleine das Publikum wundervoll unterhielt, denn die Klasse begleitete lediglich „gaaanz“ leise mit dem Tamburin.

Im Folgenden stellte Paul sein Lieblingshobby vor – Origami. Anschaulich zeigte er seine Vögel, die sogar flattern können, sowie riesige Sterne, die aus vielen verschiedenen Modulen gebaut werden müssen. Sogar ein Riesenstern war dabei – größer als jeder Fußball. Alleine durch die Falt- und Verbindungstechnik der Module zusammengehalten, das fanden wirklich alle „faszinierend“.

Julia, die sich das Gitarre spielen selbst beigebracht hat, erfreute dann alle mit ihrem Spiel. Das letzte Lied „Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder …“ sangen dann auch alle zusammen mit.

Zu guter Letzt erklärte Niklas noch die Aufgaben im Rahmen des Füllerführerscheins, bei denen man sehr anschaulich erkennen konnte, wie viel Arbeit und auch Fähigkeiten notwendig sind, um den Füller nutzen zu dürfen.

Hiermit war der offizielle Teil der Vernissage beendet und alle konnten sich an den großzügig gespendeten Süßigkeiten, Kuchen und Getränken laben und dabei mit den kleinen Künstlerinnen und Künstlern die Arbeiten besprechen, die im gesamten Raum und auf dem Flur ausgestellt waren. Einen herzlichen Dank an alle kleinen Künstlerinnen und Künstler sowie an die „Ober“-künstlerin, die all dies möglich gemacht hat: Frau Bernard.

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